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Montag, 18. Oktober 2010

Filmclub Pécs - jeden Mittwoch im Lenau-Haus


Letzten Mittwoch startete der Filmclub im Lenau-Haus.

Bis zum Jahresende werden dort jeden Mittwoch
um 19.30 Uhr
spannende, internationale Filme
in deutscher Sprache oder mit
deutschen Untertiteln gezeigt.
Eintritt frei.

Das ausführliche Programm ist im oben verlinkten Blog des Filmclubs zu finden.

An diesem Mittwoch läuft "Brot und Tulpen" mit Bruno Ganz, eine charmante Tragikkomödie aus Venedig.

Einmal im Monat können die Zuschauer
selbst bestimmen, welcher Film gezeigt wird.

In der Kategorie
Wunschfilm“ kann einer der drei angebotenen Filme ausgewählt werden.

Bis Montag (12 Uhr) vor der Vorführung
bitte eine Email an lenau@t-online.hu schicken!
Bis spätestens Dienstag
werden alle Teilnehmer benachrichtigt,
welcher Film gewonnen hat.

Sonntag, 10. Oktober 2010

SEHENSWERT - Festival mit aktuellen deutschen Filmen

Das Goethe-Institut gastiert in diesem Jahr mit seinem Filmfestival auch in Pécs.

Als Geschenk an die Bewohner und Besucher der Kulturhauptstadt ist zu den Sehenswert-Filmen im Apolló Art Kino der Eintritt frei.
(Bitte lösen Sie Ihre Freikarten rechtzeitig an der Kasse des Kinos)

Donnerstag, 14. Oktober

16.00 Vorstadtkrokodile
20.00 Die Fremde - Nach dem Film moderiere ichein Gespräch
mit Regisseurin Feo Aladag


Freitag, 15. Oktober

16.00 Vorstadtkrokodile
20.00 Sturm

Samstag, 16. Oktober
18.00 "Kurz und gut" - Animationsfilme
20.00 Soul Kitchen

Sonntag, 17. Oktober
16.00 "Kurz und gut" - Animationsfilme
18.00 So glücklich war ich noch nie

Näheres zu den Filmen auf der oben verlinkten Website des Goethe-Instituts.

Dienstag, 13. Juli 2010

Allein unter Chinesen

Ganz allein im brüllend heißen Apollo-Kino:
"She, A Chinese" wurde als britischer Film mit Untertiteln angekündigt. Ich kaufte eine Karte, setzte mich mitten ins leere Kino, genau hinter den Couchtisch.
Der Film begann - und ich verstand im wahrsten Sinne des Wortes: Chinesisch.

Die Geschichte der jungen Li Mei begann in China mit ungarischen Untertiteln.
Nun ja - ich würde behaupten, dass ich trotzdem alles verstanden habe.

Der Plot war simpel, der Film aber nicht unangenehm.
Auch mich hat die alte Geschichte vom zarten Mädchen, dem allerlei Unbillen widerfahren und das sich dennoch vom Land bis nach London durchbeißt, gerührt.

Doch die Ankündigung von "Time out", der Film beweise "the general untrustworthiness of most men" (was ich hier als die allgemeine männliche Verdorbenheit verstehen würde), ist eine glatte Lüge. Ansonsten aber vertraue ich dem Stadtmagazin Time out Pécs BLIND.